Gut Ding will Weile haben – das bewies der UBSC Graz zum Auftakt der Halbfinalserie (“Best of five“) in Klosterneuburg. Nach einem verpatzten ersten Viertel (-10) steigerten sie sich im zweiten (+4) und zauberten im dritten. Mit 24:8 entschieden die Grazer den Abschnitt gegen den Sieger des Grunddurchgangs für sich. In der Pause hagelte es eine Kabinenpredigt von Sportdirektor Karl Sommer: „Ich habe gesagt: ,Wenn wir so weiterspielen, können wir es gleich lassen und nach Hause fahren.‘ Das hat wohl geholfen.“