Mentale Stärke in Zeiten der Krise - Achten Sie auf Ihre mentale Gesundheit - wir begleiten Sie dabei!

Ein ständig wechselnder Alltag, fehlende Routinen, Ungewissheit, Angst… Nur ein kleiner Auszug davon, was sich seit Beginn der Corona-Pandemie in unseren Köpfen abspielt.

Wir wissen mittlerweile ziemlich genau, wie wir unseren Körper davor schützen können, krank zu werden. Aber wissen Sie auch, wie Sie Ihre mentale Gesundheit fördern können? Wir begleiten Sie auf dem Weg zu mehr Widerstandskraft und zeigen, wie Sie es schaffen, diese Krise gestärkt zu bewältigen!

“Man kann nicht funktionieren, ohne mental ausgeglichen zu sein”

Wir von Instahelp möchten dazu beitragen, die mentale Gesundheit der Bevölkerung zu stärken. An unserer Seite stehen kräftige Botschafter, die uns auf diesem Weg begleiten. Der erfolgreiche Mercedes Rennsport-Chef Toto Wolff erzählt, warum die mentale Gesundheit für ihn ein unverzichtbares Standbein ist. Wie er es schafft, eine Balance zwischen höchstem Stress und Entspannung zu finden und was sein persönliches Erfolgsgeheimnis ist? Das verrät er in folgendem Video

© Instahelp

Wir befinden uns momentan in einer Ausnahmesituation, welche die ganze Welt betrifft. Für viele von uns ist es das erste Mal, eine derart globale Krise zu erleben. Es fehlt uns an Erfahrung und Bewältigungsstrategien, um mit den Herausforderungen gut umgehen zu können. Gefühle von Angst, Traurigkeit oder auch Wut können auftreten und sind dabei vollkommen normal.

Umso wichtiger ist es, gut auf sich und die mentale Befindlichkeit zu achten - damit leisten Sie nicht nur für Ihr Wohlbefinden, sondern auch für Ihre körperliche Gesundheit einen wichtigen Beitrag. Mit folgenden Tipps möchten wir Sie dabei unterstützen:

  1. Sprechen Sie über Ihre Sorgen und Ängste: Die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen ist ein wichtiger Prozess, um Gefühle wie Angst oder Traurigkeit zu verarbeiten. Ein offenes Gespräch kann dabei helfen, die eigenen Gedanken zu sortieren und emotionale Belastungen zu reduzieren.
  2. Bleiben Sie mit Menschen in Kontakt, die Ihnen gut tun: Die aktuellen verschärften Maßnahmen erschweren soziale Kontakte enorm. Dennoch ist es wichtig, diese aufrecht zu erhalten. Soziale Isolation kann langfristig zu Gefühlen von Einsamkeit führen und depressive Symptome auslösen. Positive Kontakte hingegen schenken Geborgenheit und Sicherheit.
  3. Sorgen Sie für Struktur, Ausgleich und Entspannung: Die aktuellen Ausgangsbeschränkungen nehmen uns gerade viel Kontrolle und Planbarkeit. Geben Sie sich selbst das Gefühl von Sicherheit zurück, indem Sie aktiv bleiben und Ihren Alltag ganz bewusst strukturieren.
  4. Erlauben Sie sich einen positiven Blick in die Zukunft: Auch wenn es jetzt gerade schwierig ist - Optimismus ist erlaubt und sorgt für ein positives Gefühl. Stärken Sie sich selbst, indem Sie sich heute schon ausmalen, was Sie alles machen möchten, wenn die Krise überwunden ist.
  5. Notieren Sie sich täglich 2 Dinge, für die Sie dankbar sind: Sie wünschen sich gerade mehr Freiraum? Vermissen die Lockerheit und Entspanntheit des Alltags? Verlieren Sie trotz allem niemals den Blick auf das Positive und richten Sie die Aufmerksamkeit auch immer wieder auf das, was gerade gut funktioniert und was Sie glücklich macht.
  6. Informieren Sie sich gut, aber lassen Sie sich nicht verunsichern: Ausreichend Wissen angesichts der aktuellen Situation ist wichtig und gibt Sicherheit. Eine permanente Nachrichtenflut überfordert allerdings unser Gehirn. Wählen Sie Nachrichten-Quellen daher mit Bedacht und reduzieren Sie den Konsum auf das, was wirklich notwendig ist.
  7. Nutzen Sie professionelle Unterstützung: Es ist vollkommen normal, dass man manchmal verzweifelt ist oder sich einfach verkriechen möchte. Sie müssen das nicht alleine durchstehen - eine professionelle Begleitung kann Sie dabei unterstützen, mit belastenden Gefühlen besser umzugehen und Ihre Gelassenheit zurück zu erlangen.