Das Jesolo Magazin schreibt auf seiner Facebook-Seite, das die Spiegeltrick-Betrüger wieder unterwegs sind.

Facebook (gesprochen: Fehsbuck) ist eine Platt-Form im Internet.

Auf Facebook kann man sich mit anderen Menschen austauschen.

Eine Italien-Urlauberin hat schon vorher von den Spiegeltrick-Betrügern gehört.

Sie ist froh, dass sie und ihr Mann nicht auf die Betrüger hineingefallen sind.

Die Spiegeltrick-Betrüger sind heuer sehr früh unterwegs.

Die Urlaubs-Zeit in Italien beginnt erst viel später.

Christoph Thür ist der Betreiber von der Facebook-Seite Jesolo Magazin.

Thür warnt seine Leser auf der Facebook-Seite.

Er erklärt in einem Video, wie die Betrüger arbeiten.

So geht der Spiegel-Trick:

Die Betrüger werfen einen Stein auf das fahrende Auto.

Am liebsten suchen sich die Betrüger ausländische Urlauber.

Sie fordern die Auto-Lenker auf, stehen zu bleiben.

Die Betrüger sagen zu den Urlaubern, dass sie ihnen ins Auto gefahren sind.

Die Betrüger tun so, als wäre ihr Seiten-Spiegel beim Auto kaputt.

Sie verlangen von den Urlaubern Geld für den kaputten Seiten-Spiegel.

Die Betrüger sagen, dass sie die Urlauber in Ruhe lassen, wenn sie das Geld bekommen.

Die Betrüger nehmen an, dass die Urlauber keine Probleme haben wollen.

Die Betrüger bekommen so immer wieder zu Geld.