Der Verein Mostbarkeiten macht heuer wieder vom 2. März bis zum 3. März Seminare und Termine.

Heuer gibt es bereits zum 30. Mal eine Mostbarkeiten-Messe.

Dabei wird gezeigt, wie man Obst-Bäume veredelt.

Das sagt Köstinger.

Köstinger ist der Chef vom Verein Mostbarkeiten.

Das Veredeln von Obst-Bäumen wird schon seit vielen Jahren gemacht.

Beim Veredeln von Obst-Bäumen wird 1 Obst-Sorte auf einen anderen Baum übertragen.

Bei der Schulung wird gezeigt, wie man Obst-Bäume richtig veredelt.

Die Obst-Sorten wachsen unterschiedlich

Mit dieser Veredelungs-Aktion von Obst-Bäumen sollen alte Sorten erhalten bleiben.

Die Obst-Sorten wachsen nicht auf jedem Ort gleich gut.

Normalerweise ist es so, dass sich die Obst-Sorten an die Umgebung anpassen.

Das sagt Köstinger.

Viele Obst-Sorten

Bei der Veredelungs-Aktion kann man verschiedene Obst-Bäume veredeln lassen.

Zum Beispiel Birne, Kirsche oder Pflaume.

Das sagt Köstinger.

Das Veredeln der Obst-Bäume ist leicht.

Die ursprüngliche Art bleibt erhalten.

Wenn man ein paar Triebe von einem Baum mitbringt, kann vor Ort der Beste ausgesucht werden.

Vom Verein Mostbarkeiten sind 4 bis 5 Personen dabei.

Vor Corona gab es diese Seminare bereits.

Dabei wurden 70 Obst-Sorten veredelt.

Köstinger hofft, dass es am 2. März und am 3. März auch so ist.

Da findet es statt:

Was: Veredelungs-Aktion von Obst-Bäumen

Wann: Am Samstag, 2. März, und am Sonntag, 3. März, jeweils von 9 bis 16 Uhr

Wo: Im Kompetenz-Zentrum Zogglhof, Hundsdorf 2, St. Paul

Kosten: 12 Euro pro Veredelung