Unbelehrbar, kaum zukunftsorientiert und faul: Die heutige Jugend kämpft immer wieder mit Vorurteilen wie diesen. Bemerkenswert: Wir als Generation Z sind nicht die ersten mit so einem Image.
Schon Sokrates war ganz und gar nicht zufrieden mit den jungen Menschen seiner Zeit. Mehr als 2000 Jahre später hat sich das Bild über die heranwachsende Generation scheinbar nicht geändert.
Trotzdem muss man sich diesen Vorurteilen nicht einfach hingeben und wir können unserem Image trotzen und zeigen, dass wir doch nicht so verloren sind, wie es für viele scheint. Ein offenes Gespräch mit der Uroma oder den Großeltern kann die Meinungen um 180 Grad drehen. Auch ein Einblick in die digitale Welt kann aus einem "Wie soll aus euch einmal etwas werden?", schnell ein "Wo habt ihr denn das gelernt?" werden.
Fakt ist: Wer etwas ändern will, muss auch etwas dafür tun. Es braucht einen direkten Dialog. Offen dafür müssen beide Seite sein. So können Generationen viel voneinander lernen und so sind wir alle ein Stückchen weniger verloren.
Maxima Scheucher