Das Kollektiv – bestehend aus Leonhard Müllner, Robin Klengel und Michael Stumpf – behandelt in der Ausstellung AWOL – Absent Without Leave nicht nur Stereotypen in Computerspielen, sondern auch ihre Begeisterung für gigantische virtuelle Welten. Die Künstler beleuchten vor allem das Medium als solches kritisch: „Wir machen hier Medien-Guerilla und sehen uns als digitale Abrüstungsbewegung“, so das Kollektiv bei der Eröffnung. Die Ausstellung kann bis 1. September 2019 bei freiem Eintritt besucht werden.