
Mehr Grenzsicherung und mehr Kooperation mit dem Migranten-Transitland Marokko: Das sind die wichtigsten Rezepte, mit denen Spanien gegen die irreguläre Migration am Mittelmeer kämpft. Eine Politik, die dazu beitrug, dass die Zahl der übers Meer nach Spanien gelangenden Flüchtlinge und Migranten deutlich zurückging. Seit Januar kamen nach Angaben des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR nur noch annähernd 16.000 Menschen an spanischen Küsten an. Das sind nahezu 50 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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11.09.2019 um 12:57 Uhr
Wirklicher Problemlöser wäre nur
wenn Migranten aus sicheren Herkunftsländern endlich kein Recht mehr auf einen Asylantrag hätten und nur über einen, wie üblich, im Heimatland gestellten Antrag und positiv erledigten Aufenthaltstitel einreisen könnten.
Die spanischen Enklaven bräuchten keinen 10-m-Zaun und für 80% wäre die Reise ins gefährlich Libyen sinnlos.