Die Parlaments-Baustelle ist am Mittwoch wegen eines Corona-Verdachtsfalls vorerst stillgelegt worden. Ein Arbeiter gilt als Verdachtsfall und befindet sich in seinem Heimatland in häuslicher Quarantäne, sagte eine Sprecherin der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) der APA.

Die Arbeiten zur Sanierung des Parlaments werden daher vorerst weitestgehend ausgesetzt. Diese Vorsichtsmaßnahme sei mit der vor Ort tätigen Baufirma und anderen großen Auftragnehmern sowie unter Einbindung der Parlamentsdirektion abgestimmt.

Am Mittwoch waren noch 25 Arbeiter auf der Baustelle, um diese ordnungsgemäß zu sichern. Bis Testergebnisse zu dem Verdachtsfall vorliegen, wird diese Vorgehensweise beibehalten, hieß es.