
Ein Bussi brachte einen 19-Jährigen ins Krankenhaus. Er war mit einem Freund in der Nacht auf Samstag in der Wiener Innenstadt auf dem Weg in ein Nachtlokal, als er zufällig eine Bekannte traf. Er begrüßte sie mit einem Wangenkuss - diese Geste wurde ihm zum Verhängnis.
Der 20-jährige Begleiter der Frau rastete aus, schlug wahllos auf das 19-Jährige Opfer ein, trat ihm noch mehrmals gegen den Kopf und in den Bauch, als es schon am Boden lag. Nach einer kurzen Flucht wurde der irakische Staatsbürger festgenommen, berichtete die Polizei.
Der 19-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Berufsrettung Wien ins Krankenhaus gebracht. Der Iraker dürfte sich durch den Kuss provoziert gefühlt haben, so wird vermutet.
Kommentare (5)
Kommentieren19.10.2019 um 17:32 Uhr
Der Schlägertyp,
hat sicher ein gewaltiges Defizit. Entweder körperlich oder geistig.
19.10.2019 um 17:24 Uhr
Ein Jahr....
...zwangsverpflichtende österr.Kurse des zwischenmenschlichen Umganges.
Einmal fehlen...Gefängniss !
Gordon Kelz
19.10.2019 um 12:12 Uhr
Motive für Mord und Körperverletzung im Flüchtlingssegment:
„Provokation“, „Ehreverletzung“...
Aus völlig nichtigem Anlass werden diese Typen derart rabiat. Es wird Zeit - auch aus Präventionsgründen - Asylsuchenden Frauen den Vortritt zu lassen.
19.10.2019 um 11:50 Uhr
Der Iraker
Sieht die „Begleiterin“ als sein Eigentum an. Gibt genug Frauen die dabei mitspielen.
21.10.2019 um 11:53 Uhr
@melahide
Es gibt sogar genug Frauen die das super finden dass sie so "geliebt" werden. Bis sie eben selber die Watschen kriegen von ihm.