2001 wurde der "geschlechtergerechte Sprachgebrauch" beim österreichischen Bundesheer verordnet, nun soll er laut einem Bericht auf krone.at wieder fallen. "Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit", wird der Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) dort zitiert. Konkret von der Streichung betroffen sein soll das Binnen-I.  Geschlechtsneutrale Formulierungen, die den Sprachfluss nicht beeinflussen, wolle man natürlich verwenden.