Solche Reden bekommt der von der Politik nicht verwöhnte Redakteur selten zu hören. Dem Angeklagten Karl-Heinz Grasser gelang es zu Beginn seiner Vernehmung, über fünf Stunden lang ganz allein die Spannung zu halten. Freundlich schmeichelte er dem Gericht, mit harten Worten attackierte er die Arbeit der Ankläger, die ihn in diese Lage gebracht haben.