Mehrere Male hatte ÖFB-Teamchef Franco Foda vor der EM betont. „Bis zum Auftakt gegen Nordmazedonien werden wir bereit sein.“ Mit dem 3:1-Sieg hat der Deutsche seinen Worten Taten folgen lassen. Mit David Alaba als neuem Abwehrchef ging Foda hohes Risiko ein. Nie zuvor wurde diese Idee unter Wettkampfbedingungen praktiziert. Niemand rechnete mit dieser 3-5-2-Formation. Die Unberechenbarkeit stellte sich als erster Trumpf heraus.