Neulich habe ich im Radiosender Ö 1 ein schönes, langes Interview mit Herbert Prohaska gehört. Natürlich kannte ich den ehemaligen Fußballprofi, auch wenn ich statt seines Vornamens eher einen anderen Namen präsent hatte: „Schneckerl” Prohaska, der vielleicht beste österreichische Fußballer, der es vom Automechaniker bis in die italienischen Topklubs gebracht hat. Im Radiointerview erfuhr ich auch einiges über seine Vorliebe für Musik, und über seine Entscheidung, es lieber beim Kicken zu belassen, statt das Singen zu versuchen. Kluger Mann also.