Viele Kindergärten sind im harten Lockdown beinahe so voll wie davor. Das besorgt viele, darf aber niemanden wundern. Wenn es in der Infektionseindämmung als prioritär einschätzt wird, dass Kinder zu Hause bleiben, müssen Eltern auch die Möglichkeit haben, sie zu Hause zu lassen. Doch die Urlaubstage sind nach vierzehn Wochen im harten Bildungslockdown in vielen Familien aufgebraucht und "Sonderbetreuungszeit" gibt es nicht zur Infektionsprävention.
Volle KindergärtenAppelle helfen wenig: Es braucht Tests für Pädagoginnen und Kinder
So lange es keinen Sonderurlaubsanspruch gibt, werden berufstätige Eltern ihre Kinder in den Kindergarten schicken müssen. Deshalb muss der Ort so sicher wie möglich gemacht werden.
21.01.2021 um 11:33 Uhr
Warum schaffen das die Dänen
und Österreich nicht ??......warum hat Österreich keinen ausreichenden Plan dazu...
21.01.2021 um 10:40 Uhr
Die Pädagog*innen, die für die Entwicklung der Kinder von größter Bedeutung sind,
sind die Kindergartenpädagog*innen und Volksschullehrer*innen. Die müssten deshalb auch die höchsten Gehälter beziehen!
Aber das hat vom Bundeskanzler abwärts, bis hin zu den übrigen (vielfach überbezahlten) Politiker*innen und den mehr als entbehrlichen Bildungsdirektionen, noch niemand begriffen!
Und nein: Ich bin kein/e Kindergartenpädagog*in und kein/e Volksschullehrer*in.