Schrebergärten sind selten die Kulisse politischer Skandale, die österreichweit Schlagzeilen machen. Doch dass ein Kleingarten, der 2021 in weitaus rentableres Bauland umgewandelt wurde, ausgerechnet dem SPÖ-Bezirksvorsteher von Wien-Donaustadt gehört, erhitzt die Gemüter. Auch weitere Genossinnen sollen profitiert haben, alle weisen die Vorwürfe zurück.