Bei ungemütlichen Themen geht die Landesregierung gerne auf Tauchstation. Diesmal hat man es verabsäumt, über deutlich erhöhte HCBD-Werte in Fischproben bei Brückl zu informieren. Es geht ja "nur" um Umweltgifte, die ab 2014 für einen Skandal verantwortlich waren, der europaweit für Schlagzeilen gesorgt hat.