Ich schätze Rudolf Anschober, habe Respekt und bin ihm dankbar. Für sein Handeln waren nicht wahlstrategische Gründe maßgeblich, sondern das Gemeinwohl und die Gesundheit der Menschen in unserem Land. In der Zusammenarbeit war die soziale Verantwortung, die ihn stets antrieb, deutlich spürbar. Es war ihm wichtig, im Gespräch zu bleiben: über die Nöte der Menschen, die wir in unserer Arbeit täglich erleben, mit der Absicht, sie bestmöglich zu unterstützen.