Jetzt wagt er es also doch noch: Monatelang hat Michael Bloomberg dementiert, ins Rennen der Demokraten ums Weiße Haus einzusteigen. Im letzten Moment vor Ende der Frist hat es sich der frühere Bürgermeister von New York und steinreiche Unternehmer offenbar anders überlegt. Trump schade dem Land, er könne nicht länger zusehen, sagt der 77-Jährige. Man könnte meinen, die Partei wird jubeln: Umfragen etwa des Magazins "Politico" sehen Bloomberg im direkten Vergleich mit Trump deutlich auf der Siegerstraße.