Heiko Vogel ist also Geschichte beim SK Sturm und wird mit dem errungenen Cupsieg auch in die Geschichte des SK Sturm eingehen. Es ist legitim, dass sich ein Verein bei Erfolglosigkeit der Mannschaft vom Trainer trennt. Auch die Art und Weise der Freistellung geht in Ordnung, wenn man an die Beurlaubung von Franco Foda aus dem Jahr 2012 denkt, wo der heutige Teamchef praktisch bei der Hintertür hinausgebeten wurde und den Medien auf dem Parkplatz Rede und Antwort stehen musste.