Googelt man Andres Iniesta, werden zu seinem Namen „wein“, „alter“, „china“, „frau“, „gehalt“, „wechsel“ und „kinder“ als Suchanfragen vorgeschlagen. Nichts von alledem reizt den Fußball-Fachmann, und er weiß auch alles längst: Ja, Iniesta ist im Wechsel, ja, er ist alt, nämlich 34, ein alter Verwalter, und sein Äußeres ist nicht dergestalt, dass es einen Gegner am grünen Rasen das Fürchten lehren könnte. Auf den ersten Blick kann man ihn durchaus für einen Trafikanten oder für einen Schalterbeamten früherer Tage bei der Post halten.