Der Wettkampf um die politischen Mehrheiten in der Landeshaupt- und Festspielstadt Salzburg, der österreichweit und international für Schlagzeilen gesorgt hat, lässt sich auf viele Lesarten interpretieren: Als vorerst verhinderte Revolution in dunkelrot, als klassisches Comeback in Rot, als Desaster in Türkis, als Zwischensieg eines stimmentechnischen Verlierers und noch etliche mehr.