Stolz und Frust liegen als Vater eines zweisprachigen Kindes oft nahe beieinander. Stolz, wenn der noch keine drei Jahre alte Sprachakrobat sich mühelos von polnischen zu deutschen Wörtern hangelt; Frust, wenn ich selbst auch nach jahrelangen Sprachkursen immer noch daran zu scheitern drohe, mir Pierogi im Restaurant zu bestellen.