US-Filmstar Julianne Moore ist als Teenager in Frankfurt am Main zur Schule gegangen und hat dort eigenen Angaben zufolge die Inspiration zu ihrer folgenden Karriere gefunden. Der Zeitschrift "Bunte" verriet die 58-Jährige: "Das Wichtigste aber ist, dass ich durch den Lehrer der Theatergruppe meine Liebe zum Film und zur Schauspielerei in Deutschland entdeckt habe."

Moore lebte als Teenager in den 70er-Jahren in Frankfurt, wo ihr Vater als Richter bei der US-Army stationiert war. Sie erinnert sich noch gern an ihre Schulzeit zurück: "Ich habe die Zeit in Deutschland geliebt, sie war sehr exotisch und aufregend, vor allem, weil man einfach in den Zug steigen und in andere europäische Länder reisen konnte", sagte Moore. Sie ist seit Mitte August in deutschen Kinos in dem US-Film "Gloria - Das Leben wartet nicht" zu sehen.