Schon die Fassade ist weltberühmt: Touristen aus aller Welt besuchen das imposante Schlosshotel am Ufer der Wörthersees, die Roy Black-Büste ist ebenso beliebtes Selfie-Motiv wie das bekannte gelbe Schloss im Zentrum von Velden selbst. Hinter den geschichtsträchtigen Mauern verbirgt sich heute eines der luxuriösesten und elegantesten Häuser Kärntens – in einer Region, die mit Fünfsterne-Hotels wahrlich nicht geizt.

Ausgezeichnet als „Leading Hotel Of The World“ bietet das von der Falkensteiner-Gruppe geführte Schlosshotel alles, was sich die qualitätsbewusste Kundschaft wünscht. Alles, und stets noch ein bisschen mehr: So kreiert Küchenchef Thomas Gruber im exklusiven Restaurant „Schlossstern“ ebenso mutige wie ausgefallene Kreationen. Seinen Stil umschreibt er als „Simple Fine Dining“, eine Kombination aus Slow-Food, ungezwungenem Ambiente und dynamischem Service. „Wir arbeiten ausschließlich mit saisonalen Produkten, die wir im Umkreis von 150 Kilometer einkaufen“, so der Chefkoch. „Unsere Gäste sind kulinarisch verwöhnt, typische Sterne-Küche bekommen sie in Luxushotels rund um den Globus. Wir wollen herausstechen, und etwas Besonders bieten.“

Küchenchef Thomas Gruber
Küchenchef Thomas Gruber © Sarah Ruckhofer

Der Gast muss dafür eine gehörige Portion Experimentierfreude mitbringen: Bei den festen Menüs werden lediglich die Grundprodukte verraten, der Rest ist lukullische Überraschung.
Wer es lieber ein wenig konventioneller möchte, kann im Restaurant „Seespitz“ direkt am Wörtherseeufer speisen. Leichte und frische Gerichte, hochwertiges Fleisch, edler Fisch, vegetarische Vielfalt, hausgemachte Mehlspeisen – der atemberaubende Ausblick über den See ist stets inklusive.

So gut das Essen auch schmeckt, die überzähligen Kalorien sind selten gern gesehen. Gut, dass Falkensteiner ein umfangreiches Aktivprogramm anbietet, etwa Yoga-Kurse unter freiem Himmel. Bekannt ist das Hotel auch für Entspannung auf höchstem Niveau: Auf 3600 Quadratmeter steht Hotel- und nach Verfügbarkeit auch Tagesgästen ein moderner Wellness- und Spabereich zur Verfügung.
Im Panorama-Ruheraum mit Blick auf Pool und See fällt Abschalten nicht schwer, unbedingt zu empfehlen sind die Schwebeschaukeln und Wasserbetten. Die Massagen sind himmlisch, die Anwendungen auf neuestem Stand der Wissenschaft – Genießerherz, was willst du mehr. Tipp für Paare: Wer Wert auf Privatsphäre legt, bucht die romantische „Spa-Suite“ mit Dampfbad, Badewanne und Himmelbett. Und sonst? Überzeugt das historische Haus mit 104 Zimmern und extravaganten Suiten sowie einer großen Portion Gastlichkeit.

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