1. Die richtige Zeit. Eine Laufrunde in der Mittagspause ist keine gute Idee. Optimal ist das Training spätabends oder frühmorgens. Aber Vorsicht: Wer zu später Stunde noch seinen Kreislauf auf Touren bringt, kann Probleme beim Einschlafen bekommen. Der Morgen eignet sich besser für ein ausgiebiges Lauftraining. Vor dem Lauf etwas trinken und danach duschen und das Frühstück genießen.

2. Viel trinken. Und zwar nicht nur nach dem Training, sondern regelmäßig den ganzen Tag über. Eine klare Suppe (kalt oder warm) ist übrigens ein idealer Durstlöscher – wegen des darin enthaltenen Salzes.

3. Kopfsache. Hier geht es nicht um Motivation, sondern um die richtige Kopfbedeckung. Denn auch wenn man nur kurze Zeit an der Sonne unterwegs ist, sollte man sein Haupt schützen, um keinen Sonnenstich zu riskieren. Ideal sind Laufmützen, die luftig genug sind, um die Wärmeabgabe nicht zu behindern. Trotzdem zwischendurch auch mal die Mütze lüften.

4. Das richtige Outfit. Funktionsbekleidung ist im Sommer nicht unbedingt immer die beste Wahl. Versuchen Sie es doch einmal mit einem Baumwoll-Shirt. Das saugt sich auch mit Schweiß voll, gibt aber diesen nicht gleich direkt ab.

5. Achtung, Sonne! Das A&O an sonnigen Tagen ist es, die Haut zu schützen. Wichtig: Wasserfesten Sonnenschutz verwenden, sonst wird er beim Schwitzen wieder weggewaschen.