Was essen, um nicht zuzunehmen oder abzunehmen? Warum nehmen die einen bei gleicher Ernährung zu und andere nicht? Und warum können Fettzellen nach einer Diät tyrannisieren? Welche Lebensmittel „füttern“ die sogenannten „Schlankmacherbakterien“ im Darm und welche die Dickmacherbakterien, die alles verwerten. Ernährungsexperten wie Molekularbiologe Fritz Treiber verweisen im soeben erschienenen Magazin „Gesünder essen, aber wie?“ auf die aktuellsten Erkenntnisse der Ernährungswissenschaften der letzten Jahre. Da der Stoffwechsel ebenso unterschiedlich ist wie Menschen aussehen, werden auch Nährstoffe von Mensch zu Mensch unterschiedlich verwertet und abgebaut. „Menschen reagieren deshalb bei ganz gleicher Ernährung und Bewegung unterschiedlich auf Nahrungsmittel. Das betrifft die Verträglichkeit und die Gewichtszunahme wie auch die Reaktion auf Zucker. Bei den einen steigt der Insulinwert schnell, bei den anderen langsam, die einen nehmen zu, die anderen nicht“, betont Treiber. Die Ernährungsberatung müsse deshalb individuell auf die Person zugeschnitten sein, da die Unterschiede unter den Menschen einfach zu groß seien.

Weniger groß sind die Unterschiede bei den Reaktionen des Körpers nach Diäten. Da können Fettzellen tyrannisieren, weil der Körper gegenüber dem Hormon Leptin, das dem Gehirn Sättigung signalisiert, eine Resistenz entwickeln kann. Wie gefährlich Zinkmangel sein kann, warum jodiertes Salz wichtig ist und welche Lebensmittel nie fehlen sollten, um Kalzium-, oder Zinkmangel zu vermeiden, erfahren Sie im Magazin:

„Gesünder essen aber wie?“ 64 Seiten, 10,90 Euro. In ausgewählten Trafiken, in Büros der Kleinen Zeitung und bei Spar. Mit Gutschein ab 14. Februar exklusiv bei Spar um 5,90 statt 10,90.

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„Gesünder essen – aber wie?“