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Wenn die Mimik asymmetrisch ist (in unserem Fall Lächeln), dann signalisiert das Gehirn: Ich weiß noch nicht, ob ich es positiv oder negativ sehen soll. Das wirkt unentschlossen und auch zynisch. Überzeugende Mimik ist immer symmetrisch.
Warum wir Tränen lachen sieht man an diesem Foto. Der Musculus Orbicularis Oculi (Aigenringmuskel) aktiviert sich stark und drückt damit auf die Tränendrüse, die rechts oberhalb des Augapfels, unter der Augenbraue liegt.
Ein Körpersprachesignal, welches zu zögerlich gemacht, erzielt die gegenteilige Wirkung: Ein zögerliches Lächeln wirkt nicht offen und einladend, es wirkt distanziert und überheblich.
Lächeln mit geöffneten Lippen wirkt einladender und offener als mit geschlossenen.
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