Die Zahl kann nur ein Schätzwert sein. Imposant ist sie dennoch: Zehn Prozent aller Fotos, die jemals gemacht wurden, wurden in den letzten zwölf Monaten aufgenommen – Instagram, Facebook, Snapchat & Co. sei Dank.

Aber vor allem auch den technisch immer noch ausgefeilteren Smartphones, die längst zu Kameras in permanenter Auslösebereitschaft mutiert sind. Die Ergebnisse füllen digitale Speicher unfassbaren Ausmaßes. Die Qualität der fabrizierten Bilder kann aber nicht immer mit der explodierenden Quantität Schritt halten.

Das Befolgen einfacher Ratschläge könnte diesbezüglich schnell zu besseren Ergebnissen und schließlich mehr Zufriedenheit mit den Momentaufnahmen des Alltags führen.