Es summt und brummt in den endlosen Gängen, ein babylonisches Sprachen- und Stimmengewirr. Draußen spitzeln die Hochhäuser in die bleierne Wolkendecke, drinnen wachsen die Bücherwände in den Himmel. Und es gibt nichts, was nicht auf Papier gedruckt wird. „Amore per Gusto“ steht auf einem Plakat, daneben werden „Black Stories“ mit Punktechips – was immer das sein mag – beworben. „Ruhe!“ steht auf einem Kalender. Die ist hier allerdings nicht zu haben.