Mit sanftmütiger, aber basslastiger Indietronic-Musik ist es so eine Sache. Oft droht sie via Spotify-Listen in hippen Start-up-Büros in die Irrelevanz abzudriften. Nicht so bei Sohn. Der UK-Künstler legt nach zwei gehypten Werken nun das nächste Album ("Trust") voller entfesselter Dringlichkeit vor.