TV-Diskussion am Sonntagabend. Reminiszenzen an die Zeit vor der Matura. „Zur Sache“ hieß das Format damals. Diskutiert wurde im Wiener Haas-Haus. Dort, wo sich der Stephansdom so schön in der Glasfassade spiegelt. Moderiert haben Peter Rabl, Ronald Barazon oder Peter Pelinka. Die Gäste, meist Kapazunder aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, saßen eng nebeneinander. Der Babyelefant war noch lange nicht geboren. „Wer hat gestern Abend ‚Zur Sache‘ geschaut?“, lautete die obligatorische Frage der eloquenten Deutschlehrerin zu Wochenbeginn. Da gingen dann tatsächlich einige Hände nach oben. Und es folgte die adoleszente Diskussion nach der Diskussion. Über Jörg Haider, Rudolf Edlinger, Heide Schmidt oder Andreas Khol. Über die EU-Osterweiterung, teure Wahlversprechen, umstrittene Familienpolitik.