
Streamingdienste haben die Art und Weise, wie wir fernsehen, grundlegend verändert: Eine Welt on demand, verfügbar jederzeit und überall. Die passiven Zeiten sind vorüber, denn jeder Nutzer und jede Nutzerin wird zum eigenen Programmmacher. Wer im schier unüberblickbaren Dickicht des Streamingdschungels nicht die Orientierung verlieren will, bekommt mit dem Streaming-Newsletter der Kleinen Zeitung eine wöchentliche Orientierungshilfe.
08.05.2020 um 07:28 Uhr
Überangebot
Das gibt es überall. Streaming, TV Sender, Tablets, Laptops usw. auch bei Büchern usw. Früher hatte man ein paar Qualitätssicherheiten: „Wenn Kino XY den Film spielt...wenn dieser Mensch Regie führt... wenn es produziert wurde von ... wenn es der Verlag macht ...“ oft lag man da richtig, Klogriffe passieren immer. Heutzutage ist in der Verlffentlichungsmasse 99 % Klo, das 1 % muss man suchen. Wozu ich gar keine Lust mehr habe. Übersättigung
17.03.2020 um 13:03 Uhr
Warum Lagerkoller ?
Hat das mit die Lagerarbeiter zu tun oder mit zuhause . Wenn zuhause , dann nehmt einmal wieder ein Buch zu Hand , falls ihr noch wisst wie sowas ausschaut , lesen beruhigt und man vergisst die Zeit.
03.04.2020 um 09:26 Uhr
Genau ...
... und belastet das Internet net moch mehr mit Streaming.