
Dem aus der Steiermark stammenden Fernsehkoch Johann Lafer (61) würde es zum 70. Geburtstag der Currywurst gefallen, wenn die Snack-Spezialität zum Weltkulturerbe erklärt würde. "Es ist etwas, das man mit Deutschland in Verbindung bringt und die Leute wahnsinnig gerne essen. Deswegen finde ich, das wäre gar nicht so unangebracht", sagte er im Radioprogramm SWR Aktuell.
Am 4. September 1949 soll eine Frau in Berlin das erste Mal eine Currywurst-Soße über eine zerstückelte Bratwurst gegossen haben. Für Lafer haben auch vegetarische und vegane Currywürste eine Daseinsberechtigung. "Ich finde, auch diese Alternativen sind okay." Der Steirer betrieb bis zu diesem Jahr auf der Stromburg im Hunsrück (Rheinland-Pfalz) ein Restaurant.
05.09.2019 um 13:11 Uhr
Kärntner Kasnudl for Weltkulturerbe!
Die gibts schon seit 1485.
Ich mag aber Curry-Wurst auch!
05.09.2019 um 07:16 Uhr
Unglaublich
Lafer bitte besinnen wo Ihre Wurzeln sind. Aber sie beweisen immer wieder dass sie eigentlich kein Steirer sonder ein Piefke sind. Guck mal lecker hier mit Sahne und Quark.