Eine Parabel über Größenwahn und Gier, eine versuchte Annäherung an die Caligulas unserer Gesellschaft und eine Verbeugung vor dem Mond: Dass das nun am Grazer Schauspielhaus uraufgeführte Stück „28 Milliarden“ über 90 Minuten zu unterhalten vermag, ist der originellen Inszenierung mit erfrischenden Ideen von Basil Zecchinel zu verdanken.