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Die Pandemie in der KunstZeitlose Bilder eines kollektiven Albtraums
Surreale Szenen von einstigen Pandemien prägen bis heute unseren Alltag. In den Darstellungen eines Dürer oder heiliger Nothelfer spiegeln sich Gefühle der Ohnmacht, aber auch der Hoffnung, wie wir sie auch in Coronazeiten ganz gut kennen.
Von Erwin Hirtenfelder | 17.21 Uhr, 28. November 2020
Es gibt in unseren Breiten unzählige Kirchen, Bildstöcke oder Pestsäulen, an denen wir ihren geschundenen Leibern begegnen. Der eine, zumeist ein adonishafter Jüngling, wendet sich mit verzücktem Blick zum Himmel empor, während sein entblößter Körper von zahlreichen Pfeilen durchbohrt erscheint. Der andere, durch Stock und Jakobsmuschel als Pilger erkennbar, deutet auf eine geschwürige Wunde an seinem Oberschenkel.
Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich. Danke für Ihr Verständnis.
petera 28.11.2020 um 19:14 Uhr
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Ich möchte Corona nicht kleinreden,
aber die Pest oder die spanische Grippe waren schon andere Kaliber. Wenn eine Seuche mit dieser Mortalität und Durchseuchung (von jungen Menschen) wieder auftreten würde, wäre die Frage, ob wir vor den Weihnachtseinkaufstagen oder für den Wintertourismus wieder aufsperren so etwas von obsolet.
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Danke für Ihr Verständnis.
28.11.2020 um 19:14 Uhr
Ich möchte Corona nicht kleinreden,
aber die Pest oder die spanische Grippe waren schon andere Kaliber. Wenn eine Seuche mit dieser Mortalität und Durchseuchung (von jungen Menschen) wieder auftreten würde, wäre die Frage, ob wir vor den Weihnachtseinkaufstagen oder für den Wintertourismus wieder aufsperren so etwas von obsolet.