Es sei jetzt an der Zeit, dass „Sparta“ für „sich selbst spricht“. So begründete Regisseur und Produzent Ulrich Seidl, dass er am Sonntag nicht an der Weltpremiere seines Films beim Festival in San Sebastián teilnahm - inklusive Pressekonferenz, wo er sich zu den Anfang September im „Spiegel“ veröffentlichten und im „ Falter“ diese Woche erweiterten Vorwürfen über Missachtung von Kinderrechten am Filmset in Rumänien wohl äußern hätte müssen.