Ihr Spielfilmdebüt „Lamb“ geizt mit Worten und Dialogen. Warum?
Valdimar Jóhannsson: Das stand für uns von Anfang an fest. Wir wollten so wenige Dialoge wie möglich verwenden. „Lamb“ sollte ein visuelles Fest werden. Wir dachten sogar lange, es gäbe womöglich zu viel Gesagtes.