"Ich bin sehr glücklich, dass unsere Präsidentin mit der Vorstandsvorsitzenden der Kärntner Sparkasse so gut verhandelt hat“, scherzte Musikvereinschef Ernest Hoetzl zu Beginn der Programmpräsentation und spielte dabei auf die höchst gewinnbringende Doppelfunktion von Gabriele Semmelrock-Werzer an. Nicht zuletzt dank der Hilfe von privaten Sponsoren, darunter auch die Wiener Städtische, und rund 420 treuen Abonnenten sei man gut durch die Pandemie gekommen, erklärte Hoetzl, der heuer auch mit öffentlichen Geldern im Umfang von 125.000 Euro (Land und Stadt) rechnen darf.