Schon aufgefallen? Graz hat eine neue Geschichte. In der geht es um ein Waisenkind, das Bürgermeisterin wird, aber auch um Fragen von kommunistischer Ideologie und politischer Vision. Erzählt wird diese Geschichte seit Ende 2021 weltweit, unter anderem in "Spiegel", "Welt", "NZZ" und "New York Times". Na klar: Elke Kahr "ist eben eine gute Legendenspenderin", stellt Helmut Köpping fest – mit ihrer Herkunftsgeschichte, ihrer Partei- und Politkarriere, mit den Gerüchten um Workaholismus, Helfersyndrom, organisatorisches Durcheinander.
Theater im Bahnhof
Das TiB erforscht die gekränkte Grazer Freiheit
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