In einer langen Schlange warteten große Teile des Publikums nach der Performance von "Pussy Riot" am Dienstag im Bleiburger Grenzlandheim, um mit dem Star der Truppe Maria (Masha) Alyokhina direkt Kontakt aufzunehmen. Sie signierte Bücher und T-Shirts, ließ sich fotografieren und erhielt Zuspruch für ihren Kampf gegen Putins Diktatur.