Standing Ovations und Jubel gab es Ende Jänner bei der Premiere von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ als bildgewaltig inszeniertes zeitgenössisches Tanzstück über das Werden und Vergehen. Die Ehrerbietungen galten aber nicht nur dem 14-köpfigen Tanzensemble im Stadttheater Pforzheim, sondern auch jenem Mann, der mit seiner künstlerischen Handschrift mittlerweile als einer der markantesten Choreografen Deutschlands firmiert: Ballettdirektor Guido Markowitz.