Die Besucherströme werden durch Absperrungen geleitet und bevor Besucher das Jugendstiltheater betreten, „müssen sie ihr Handy und ihre Schlüssel bei einem Wachmann deponieren und durch einen Scanner gehen. Erst danach dürfen sie das zum „Laboratory/Lavatory of Modern Art“ (KLoMA) umfunktionierte Jugendstiltheater betreten“, erzählt Felix Strasser. Das 1914 als Pissoir des nahen Künstlerhauses errichtete „spätsecessionistische Baudenkmal“, das seit 2012 von „Vada“ mit Theater und Ausstellungen bespielt wird, zeigt im Rahmen des Bachmann-Bewerbs eine Personale mit „erlesenen“ Arbeiten des Klagenfurters Grafikers Andreas Strasser.