Ein Knall, und Pfarrer Franz Brei steht im Regen. Im Sekt-Regen. Und das ist auch ihm, dem Schlagerstar unter den Geistlichen, noch nicht passiert. "Ist ja kein Weihwasser", meint der Drittplatzierte des Grand Prix der Volksmusik und wischt sich das Sprudelwasser lachend vom Gesicht. Um dann zu seinen Schäfchen zu entschwinden - immer unter Beobachtung Dutzender Fotoapparate und Kameras. Nein, so etwas hat Breitenfeld noch nie gesehen.