Auch wenn der junge Mensch mit wehenden Haaren, aufgerissenen Augen, geöffnetem Mund und nach oben gestreckter Hand die ihn umgebende Parole „Nie wieder Krieg“ als Intention der Ausstellung propagiert, ließe sich fragen, warum 100 Jahre alte Kunst gezeigt wird. Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Die Grauen des Krieges sind heute wieder so aktuell wie damals.