In der gut frequentierten „Griffen-Rast“ an der Südautobahn (A2) sind die Tische das ganze Jahr über heiß begehrt. Obwohl größere Zusammenkünfte in Restaurants vom am Mittwoch in Kraft getretenen Bundeserlass aufgrund des Coronavirus ausgenommen sind, trifft das Mochoritsch-Team umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen. „Die neuen Regelungen haben sich abgezeichnet und treffen uns daher nicht unvorbereitet“, sagt Geschäftsführer Hannes Jernej. Deshalb seien alle 73 Mitarbeiter der Autobahnraststätte durch Hygieneschulungen auf dem letzten Stand. Außerdem werden für die Dauer der Corona-Krise zeitgleich weniger Gäste verköstigt. „Wir haben die Anzahl der Tische reduziert, dies führt zu einem größeren Abstand unter den Gästen“, so Jernej, dem hierfür die großzügigen räumlichen Voraussetzungen zugute kommen.