Dravograd, die slowenische Nachbargemeinde von Neuhaus und Lavamünd, hat sich seit fünf Tagen auf das dunkelste nur mögliche Flutszenario vorbereitet. Bei einer Durchflussmenge von 1700 Kubikmetern pro Sekunde hätten rund 50 Bewohner an der Drau aus ihren Häusern evakuiert werden müssen. Die Wassermassen haben am Dienstag nach Mitternacht 1500 Kubikmeter jedoch nicht mehr überschritten.