Die prämierte Autorin Astrid Holzmann-Koppeter hat ihr neues Buch auf den Markt gebraucht. In "Schicksal und Scherben" beleuchtet Astrid Holzmann-Koppeter die problematische Lebensrealität von Personen, die in sogenannten Glasscherbenvierteln leben – also in heruntergekommenen Stadtvierteln mit schwieriger Sozialstruktur. "Es ist mir ein Anliegen, individuelle Schicksale sichtbar zu machen und Betroffenen ein Sprachrohr zu bieten. Umgekehrt ist es natürlich auch für die Leserinnen und Leser eine Bereicherung, etwas über diese Menschen und ihre persönlichen Lebensgeschichten zu erfahren. Viele finden das aufregend und interessant", weiß die 35-Jährige. Die Villacherin ist promovierte Bildungswissenschaftlerin, Autorin und Künstlerin und wurde für ihre Texte bereits mehrfach ausgezeichnet.