Wie viel Tourismus braucht die Gerlitzen, um als Skigebiet bestehen zu können? Wie viel Verbauung verträgt der Berg? Was soll aus den alten Hotels werden? Führen weitere Bauprojekte zu noch schlimmeren Folgen bei Naturkatastrophen? Und: Sind Chalets per se böse? Der Masterplan Gerlitzen soll Antworten auf all diese Fragen liefern und auf Basis des Raumordnungsgesetzes ein Leitbild für künftige Bauprojekte sein. Und diese kann es mehrfach geben, denn der Berg ist für Investoren hochinteressant. Zwei Ansuchen beschäftigen Gerlitzen-Anrainer, Politik und Behörden aktuell und im Vorfeld der ersten Gesprächsrunde zum Masterplan.