Bis jetzt war das für mich leider eine traurige Zeit“, sagt Pauline Smoliner. Die Corona-Krise mit all ihren Beschränkungen hat die Villacherin von dem abgehalten, was sie eigentlich am Liebsten tut: auf den Dobratsch gehen. Der Berg ist für sie die „große Liebe“ und noch dazu eine, die bereits seit Jahrzehnten hält. „Ich habe schon mitbekommen, wie man die Straße gebaut hat und als ich mit neun Jahren zum ersten Mal auf dem Dobratschgipfel stand, war das für mich das schönste Erlebnis auf der Welt. Man kann ruhig sagen, es war Liebe auf den ersten Blick“, erinnert sich Smoliner.