Mit gesellschaftskritischen Aussagen hat der Villacher Autor Gerald Eschenauer in seinen bisher erschienenen Büchern auf sich aufmerksam gemacht. In seinem siebenten Buch „Irrglaube“, das vor Kurzem erschienen ist, setzt er seine Arbeit beharrlich fort. In zahlreichen Kurzgeschichten beschäftigt er sich mit Themen wie Künstliche Intelligenz, Plastik auf den Urlaubsstränden, die Datenschutz-Grundverordnung sowie dem politischen Geschehen. Sein Statement: Menschliche Fehler sind irreparabel.